Wiesbadener Zeitung

Erst im vergangenen Oktober hatte sein ebenfalls in Zürich geborener Landsmann Gustav Rueb in Darmstadt gezeigt, wie man den Blödsinn in „Klotz am Bein“ umstandslos forsch angeht – vielleicht die beste Arbeit der Saison am Staatstheater, denn da wurde die Kunst des Klamauks gefeiert.

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Darmstädter Echo

Gustav Rueb hat für seine Darmstädter Inszenierung von „Ein Klotz am Bein“ den Text aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert neu und frisch übersetzt, und mit dem flüssigen Rhythmus der Sprache hat er die Grundlage gelegt für seine flotte Regie, die den Witz von Figuren und Situationen sehr unterhaltsam herauskitzelt. Nach der Premiere am Samstag im Kleinen Haus des Staatstheaters gab es dafür begeisterten Beifall.

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Frankfurter Rundschau

Fürs Darmstädter Staatstheater hat Gustav Rueb „Ein Klotz am Bein“ (1894) von Feydeau jetzt sowohl frisch übersetzt, als auch im Kleinen Haus inszeniert. Und so wie er bei der Übersetzung nicht übereifrig neumodisch ist, so nehmen er und Dorothee Joisten, Kostüme, auch die zeitliche Festlegung locker, irgendwo zwischen vorletzter Jahrhundertwende und Turnschuh-Lässigkeit. Aber es gibt, um des Witzes willen, schon Tischstaubsauger.

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