Wo kein Wort auf wahre Gefühle verweist, sie allenfalls ahnen lässt, setzt die Inszenierung auf ausgestellte Künstlichkeit und abrupte Bewegungsabläufe, die gleichzeitig mehr über Tiefen und Untiefen der Personen erzählen, als purer Realismus es könnt.
Read MoreWDR, Stefan Keim
...Mit sehr sehr vielen Zwischentönen sehr sehr intensiv gespielt...
Read MoreKölnische Rundschau
So depressiv die Szene anmutet: der Regisseur Gustav Rueb setzt sie um in kunst – wie lustvolle Leichtigkeit.
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