Alles Figuren, unter deren banal-gereizter Oberfläche das Flimmern der Herzen keinen Ausdruck findet. So depressiv die Szene anmutet: der Regisseur Gustav Rueb setzt sie um in kunst – wie lustvolle Leichtigkeit. So erwachsen aus der Unbehaglichkeit und Einsamkeit ein fast leicht-sinniges Spiel.