Das groteske Prost geht auf die sozialistische Vergangenheit, eine ausgeflippt konsumorientierte Gegenwart und die von durchgeknallten Terroristen gefährdete Zukunft. Formal bereitet der Text den Theaterleuten einige Probleme. Dennoch sind skurile Bilder und Situationen gelungen, die Jachym Topol in der Tradition von grotesken Figuren seiner Heimat erfunden hat.